Brautmoden ABC

Das Brautkleid als Glanzpunkt

Bei der Auswahl des perfekten Hochzeitsoutfits lassen sich angehende Bräute am besten in einem Fachgeschäft in Berlin, Brandenburg oder Potsdam beraten.

„Schatz, ich weiß nicht, was ich anziehen soll!“ Diesen Satz haben viele Männer wahrscheinlich schon mehr als nur einmal gehört. Wenn frau bereits bei einem Geschäftsessen oder einer Cocktailparty unsicher ist, was ist sie tragen soll, dann wird die Wahl des Brautkleides auf jeden Fall eine große Herausforderung. Aber das ist auch okay so, denn schließlich möchte die Braut zu ihrer Hochzeit bezaubernd aussehen, und ihr Brautkleid soll den schönsten Tag in ihrem Leben krönen. Bei der Vielfalt an Schnitten, Stoffen und Verzierungen ist es nicht leicht, das perfekte Brautkleid zu finden. Unser Tipp: Lassen Sie sich ausführlich in einem Brautmoden-Fachgeschäft oder bei einem Hochzeitsausstatter in Berlin, Potsdam oder Brandenburg beraten! Das fachkundige Personal hat ein geschultes Auge. Die Verkäuferinnen und Verkäufer helfen Ihnen dabei, ein Brautkleid zu finden, das wirklich zu Ihnen passt.

Erst mal den eigenen Stil beim Brautkleid finden

  • Brautkleider gibt es in unzähligen Ausführungen: bodenlang, knieumspielend, schlicht-elegant, mondän-aufwendig, verspielt wie ein Prinzessinnenkleid, im Vintage-Look, in Weiß und in Pastelltönen, mit Schleppe oder Schleier, tief dekolletiert, hochgeschlossen …
  • Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick, was derzeit angesagt ist. Blättern Sie dazu in Hochzeits-Zeitschriften, stöbern Sie im Internet auf Ratgeberseiten für Bräute oder bummeln Sie entspannt und ohne jegliche Kaufabsicht durch die Fachgeschäfte in Berlin, Potsdam oder Brandenburg. So gewinnen Sie Inspirationen, was für Sie überhaupt in Frage kommen könnte.
  • Allerdings ist nicht jede Schnittführung und nicht jede Kleiderlänge für alle Figurtypen gleichermaßen geeignet. Lassen Sie sich von der Brautmoden-Verkäuferin in Berlin, Brandenburg und Potsdam Brautkleid-Modelle empfehlen, die Ihre körperlichen Vorzüge vorteilhaft in Szene setzen und die Ihrem persönlichen Stil entsprechen. Denn Sie werden Ihr Brautkleid am Tage Ihrer Hochzeit vermutlich sehr lange tragen, werden viele Fotos schießen und sollten sich daher darin wohlfühlen.
  • Besonders schön ist es, wenn das Brautkleid zur Garderobe des Bräutigams passt. Zumindest die Farbe Ihres Brautkleides sollte sich in seinem Hochzeits-Outfit widerfinden.

Vorzüge unterstreichen und Problemzonen kaschieren

  • Wenn Sie schlank sind und eine schmale Taille haben, macht sich ein Brautkleid in A- oder X-Form sehr gut. Eine zierliche Braut kann auch ohne Bedenken zu üppigen Raffungen, Schleifen und Rüschen greifen. Ein Bolero-Jäckchen kann die Taille zusätzlich betonen.
  • Bei einer eher kräftigen Figur sind Sie besser beraten, die Taille nicht allzu sehr hervorzuheben und stattdessen locker fließende Stoffe zu wählen, die kleine Pölsterchen wegmogeln.
  • Wenn Sie keine nennenswerten Kurven haben, stehen Ihnen gerade geschnittene Hochzeitskleider sehr gut.
  • Mit einem bodenlangen Kleid können Sie kräftige Waden oder Beinformen, die nicht den gängigen Schönheitsvorstellungen entsprechen, ganz einfach verstecken.
  • Ein Push-up-BH lässt einen kleinen Busen in einem tiefen Ausschnitt größer erscheinen.
Brautkleider von Eddy K.:

Mut zur Farbe: Setzen Sie Akzente beim Brautkleid

Weiß ist nach wie vor die am häufigsten gewählte Farbe für das Brautkleid und die Hochzeitsaccessoires – auch bei Bräuten, die nicht mehr jungfräulich in die Ehe gehen oder die schon einmal verheiratet waren. Doch Weiß steht nicht jeder Frau. Daher erobern in jüngerer Vergangenheit auch Brautkleid-Modelle in creme-, elfenbein und champagnerfarben zunehmend die Herzen der Bräute in Berlin, Potsdam oder Brandenburg. Und gelegentlich setzen blonde Bräute auch auf zarte Pastelltöne für das Brautkleid. Ganz Mutige Frauen in Berlin, Potsdam oder Brandenburg greifen gar zu starken Farben wie Rot und kombinieren beispielsweise ein weißes Rockteil mit einem Oberteil in Bordeaux oder einen schwarzen Rock mit einem weißen Mieder. Zwar ist dafür eine gehörige Portion Selbstbewusstsein notwendig, weil es eben nicht alle machen und Ihnen der ein oder andere irritierte Blick ganz sicher gewiss ist – aber wenn Sie darauf Lust haben, warum nicht? Erlaubt ist, was gefällt. Schließlich ist es Ihr großer Tag und wir sind längst nicht mehr an verstaubte Standesvorschriften oder Sitten gebunden, wie das vielleicht in früheren Zeiten der Fall war. Wer traditionell in Weiß heiraten und dennoch nicht auf etwas „frischen Wind“ verzichten möchte, kann mit farbenfrohen Einzelelementen am Brautkleid spielen. Das können Blüten, Borten oder Rüschen sein, die das Brautkleid dekorieren, oder farbige Accessoires wie Handtasche, Handschuhe oder Bolero. Besonders hübsch sieht es aus, wenn diese Farbakzente mit den Blüten in Ihrem Brautstrauß harmonieren.
Brautkleider von Ladybird:

Genügend Zeit für die Anprobe des Brautkleides einplanen

Wenn Sie eine erste ungefähre Vorstellung davon haben, in welche Stilrichtung Ihr Brautkleid gehen soll und welche Hersteller infrage kommen, bitten Sie in einem Brautmoden-Geschäft in Berlin, Brandenburg oder Potsdam um einen Beratungstermin.
  • Planen Sie dafür ausreichend Zeit ein, denn für ein Brautkleid entscheidet man sich nicht mal eben schnell „zwischen Tür und Angel“. Aussuchen, anprobieren, vor dem Spiegel drehen, ein paar Schritte damit laufen, in das nächste Brautkleid schlüpfen … –  all das dauert. Nehmen Sie sich am besten an diesem Tag nichts anderes vor, damit Sie genügend Ruhe und Muße haben.
  • Fragen Sie Ihre beste Freundin, Schwester oder eine andere Ihnen nahestehende Person, ob sie Sie zu diesem Termin in ein Brautmodegeschäft nach Berlin, Brandenburg oder Potsdam begleitet. So haben Sie jemanden an Ihrer Seite, der Ihnen ehrlich und kritisch bei der Auswahl helfen kann – aber Achtung! – zuviele Köchinnen verderben den Brei. Manchmal ist weniger auch mehr.
  • Schildern Sie der Verkäuferin Ihre Ideen und Wünsche und vertrauen Sie ruhig auf deren Rat. Die Fachverkäuferinnen in den Brautmoden-Geschäften in Berlin, Brandenburg oder Potsdam haben meist jahrelange Erfahrungen und einen guten Blick dafür, was Ihnen steht.
  • Die erste Anprobe sollte etwa ein halbes Jahr vor dem Hochzeitstermin liegen. Denn vielfach müssen die Modelle der Brautkleider erst beim Hersteller geordert werden, und die Lieferzeit kann mehrere Wochen betragen.
  • Vereinbaren Sie einen Termin für eine zweite Anprobe, zu der Sie auch Ihre Brautschuhe mitnehmen – ganz wichtig, damit Ihr Traumkleid auf die passende Länge gebracht werden kann. Außerdem wird noch einmal geprüft, ob das Kleid auch wirklich perfekt passt. Anderenfalls ist noch ausreichend Zeit, kleine Anpassungen vorzunehmen.
  • Lassen Sie sich beim Anprobieren des Brautkleides von der Verkäuferin helfen. Sie ist im Umgang mit den üppigen Stoffmengen geübter als Sie. Zudem kann so vermieden werden, dass das Kleid anschmutzt.
  • Legen Sie so wenig wie möglich Make-up auf und ziehen Sie schlichte weiße oder hautfarbene Dessous an! Farbige Unterwäsche oder solche mit starken Mustern würden durch den Stoff des Brautkleides durchschimmern und den Gesamteindruck beeinflussen.
Brautkleider von Tres Chic:

Braut-Accessoires und Preise beim Brautkleid

Profis raten dazu, die Accessoires im selben Brautmoden-Ausstatter in Berlin, Brandenburg oder Potsdam zu kaufen, wo Sie auch das Brautkleid kaufen. So kann die Braut sicher sein, dass alle Teile optimal aufeinander abgestimmt sind und ein harmonisches Ensemble ergeben. Die passenden Braut-Accessoires lassen Sie und Ihr Brautkleid komplett erscheinen. Sie benötigen:
  • einen Kopfschmuck wie Schleier, Tiara oder Diadem
  • eine Braut-Handtasche
  • Handschuhe
  • Brautschuhe
  • Strumpfband
  • Strümpfe oder Strumpfhose inkl. eines Ersatzpaares
  • und Braut-Dessous.
Wenn Sie sich für einen Komplettkauf in einem Fachgeschäft in Berlin, Brandenburg oder Potsdam entscheiden, behalten Sie zudem die Kosten besser im Blick. Aber was kostet eigentlich ein Brautkleid? Diese Frage lässt sich natürlich nicht mit einer konkreten Summe beantworten. Der Preis ergibt sich aus den eingesetzten Stoffen und der Verarbeitung. Je edler die Materialien und je aufwendiger das Design sind, desto kostspieliger wird das Brautkleid. Ein weiterer Punkt ist, ob man sich eine zeitintensive Beratung in einem spezialisierten Fachgeschäft gönnt oder in einem größeren Kaufhaus oder in einem Versandhandel kauft. Der Einstiegspreis für einfachere Modelle beträgt etwa 350 €. Für ein ausgefallenes Designer-Brautkleid in Spitzenqualität kann man aber auch gut und gerne mehrere tausend Euro ausgeben. Nach oben gibt es kaum Grenzen. Beachten Sie, dass Sie zusätzlich zu dem Preis für das Hochzeitskleid die Ausgaben für die Braut-Accessoires und für eventuell nötige Änderungsarbeiten im Gesamtbudget kalkulieren müssen.

Alternativen zum Brautmoden-Geschäft: Brautkleid nähen lassen oder ausleihen

Wer sehr viel Wert auf Individualität legt und am Tag der Hochzeit etwas ganz Exklusives tragen möchte, der ist in einem Maßatelier bestens aufgehoben. Zum einen kann sich die Braut hier ihre persönlichen Traumvorstellungen umsetzen lassen und dann in einem absoluten Unikat glänzen, zum anderen wird das Brautkleid wie die sprichwörtliche zweite Haut sitzen. Auch Frauen, die aus der Erfahrung heraus wissen, dass sie Probleme mit der Passgenauigkeit der üblichen Konfektionsgrößen haben, sollten sich nicht erst durch unzählige Anproben von der Stange und Änderungsüberlegungen quälen, sondern gleich zu einer der Schneiderinnen in Berlin, Brandenburg oder Potsdam gehen. Eine erfahrene Maßschneiderin kennt viele Kniffe, wie man geschickt Problemzonen wegschummelt und Vorzüge ins rechte Licht rückt. Der Preis für ein geschneidertes Brautkleid setzt sich aus den Kosten für die Arbeitsstunden beim Nähen – diese beginnen bei etwa 300 € – und den Materialkosten zusammen. Hier gilt ebenfalls die Grundregel: Je mehr Zeit die Schneiderin aufbringen muss und je hochwertiger der verwendete Stoff ist, desto teurer wird das Hochzeitskleid.
Geld sparen hingegen kann man, wenn man die Brautgarderobe ausleiht statt kauft. Die Gebühren bei den Anbietern, die sich auf den Verleih von Braut- und Festmoden in spezialisiert haben, starten in Berlin, Brandenburg und Potsdam bei circa 130 €. Allerdings sollte man bei dieser Variante bedenken, dass man das gute Stück nicht als Erinnerung aufbewahren kann, und man darf sich nicht daran stören, dass bereits eine andere Frau in eben diesem Brautkleid geheiratet hat. Zudem fällt oftmals die Auswahl an verfügbaren Modellen und Größen geringer aus, und es ist auch nicht immer die top-aktuelle Mode im Angebot.

Ihr Brautkleid finden Sie hier:

Braut- & Festmode Marion Häuser

Braut- & Festmoden Marion Häuser

in Jessen & Lutherstadt Wittenberg

Rettig 4
06917 Jessen / OT Rettig
Collegiestraße 81
06886 Lutherstadt-Wittenberg

Braut- & Festmoden Marion Häuser

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Braut- & Festmoden Marion Häuser – Verkauf und Verleih

Lassen Sie sich überraschen und beraten. In den beiden Fachgeschäften sind ganzjährig ca. 1.400 Brautkleider im Angebot. Die Kleider werden in den Größen 32 bis 58 angeboten. Zusätzlich sind hunderte Fest- und Abendkleider erhältlich.

Brautsalon in Jessen
Rettig 4
06917 Jessen / OT Rettig
Telefon: 035388 20778

Öffnungszeiten
Mo 12.00 – 18.00 Uhr
Di Ateliertag
Mi geschlossen
Do–Fr 12.00 – 18.00 Uhr
Sa 10.00 – 13.00 Uhr
Terminabsprache erwünscht

Brautsalon in Lutherstadt Wittenberg
Collegiestraße 81
06886 Lutherstadt-Wittenberg
Telefon: 03491 433693

Montag geschlossen
Di–Fr 12.00 – 18.00 Uhr
Sa 10.00 – 13.00 Uhr
Terminabsprache gewünscht

Website: www.braut-festmoden.de

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Bleiben Sie echt!

Zu guter Letzt noch ein realitätserprobter Tipp unseres Redaktionsteams: Bleiben Sie sie selbst! Hochzeitsbilder in Hochglanzmagazinen, Werbeprospekten oder im Internet scheinen oftmals einfach perfekt. Doch lassen Sie sich nicht unter Druck setzen von Modelmaßen und scheinbarer Makellosigkeit! Lassen Sie sich nicht täuschen, von Fotobearbeitungsprogrammen, mit denen die Werbeleute mittlerweile fast im Schlaf kleinere und größere Schönheitskorrekturen an Bildern vornehmen. Die perfekte Figur, das perfekte Haar, der perfekte Teint zusammen mit dem perfekten Kleid – all das ist nicht das echte Leben. Sie wissen das, ihr zukünftiger Ehemann weiß das und Ihre Hochzeitsgäste wissen das auch. Lassen Sie sich nicht verrückt machen und genießen Sie sowohl die Vorbereitungszeit als auch den großen Tag an sich. Es gibt für jede Frau das passende Brautkleid. Lachen Sie über kleine Malheure und versuchen Sie nicht – bei allen Tipps und gut gemeinten Ratschlägen – perfekt zu sein. Es ist Ihr großer Tag und den feiern Sie am besten in dem Kleid, das Ihnen am besten gefällt.

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