Hochzeitsfotos

Momentaufnahmen

Hochzeitsfotos halten die Erlebnisse des schönsten Tages als bleibende Erinnerungen fest.

Heutzutage ist es zu einem regelrechten Volkssport geworden, alle schönen Erlebnisse mit der Kamera einzufangen und andere daran teilhaben zu lassen – Selfies sind absolut angesagt. Die Trauung und die Hochzeitsfeier gehören zweifelsohne zu den bewegendsten Momenten im Leben. Allerdings sollten bei diesen Anlässen Selfies tabu sein. Hier sind Profi-Aufnahmen für die Hochzeitsfotos gefragt, denn anhand dieser Fotos möchte man sich auch noch Jahre später an das große Ereignis erinnern.
Blumenkinder Berlin
Bild: Shutterstock

Porträts oder Reportage?

Im ersten Schritt muss man entscheiden, welche Motive der Hochzeitsfotograf aufnehmen soll. Genügen Porträtaufnahmen des Brautpaares, oder sollen mehrere wichtige Abschnitte im Verlauf des Tages als Reportage festgehalten werden?
Klassische Porträts können sowohl im Studio als auch in einer reizvollen Landschaft gemacht werden. Wenn die Hochzeitslocation den Ansprüchen an eine Traumkulisse nicht genügt, fragen Sie den Hochzeitsfotografen in Berlin, Potsdam oder Brandenburg! Die Profis sind regelmäßig in ihrer Region unterwegs und kennen die lauschigsten Plätze. Wichtig ist, dass man sich für die Porträtaufnahmen ausreichend Zeit nimmt, damit das Endergebnis nicht verkrampft und übermäßig gestellt aussieht.
Je nachdem, zu welcher Uhrzeit die Trauung stattfindet, kann man sich schon davor mit dem Hochzeitsfotografen treffen. Zu diesem Zeitpunkt kann man außerdem sicher sein, dass das Brautkleid noch absolut knitterfrei ist und das Braut-Make-up perfekt sitzt. Auch zwischen der Trauung und dem Eintreffen der Gästeschar liegt oftmals ein freies Zeitfenster. Der Vorteil hier liegt darin, dass die erste Anspannung bereits verflogen ist, das glückliche Leuchten in den Augen jedoch noch vorhanden ist.
Wenn neben dem obligatorischen Gruppenfoto mit der kompletten Hochzeitsgesellschaft eine Reportage gewünscht wird, die die wichtigsten Momente des ganzen Tages dokumentiert – die Unterschrift im Standesamt, den Ringwechsel und den erste Kuss, das Anschneiden der Hochzeitstorte und den Hochzeitswalzer –, empfiehlt es sich, den Fotografen bereits mehrere Monate im Voraus anzusprechen, damit er den Termin langfristig einplanen kann.

Ihr passender Hochzeitsfotograf:

D Image Factory – Atelier für Fotografie & Videografie

DIF underwater pictures

Jens & Melanie Drygalla
Konrad-Wolf-Allee 27
14480 Potsdam

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Hochzeitsfotos in Schwarz-Weiß oder in Farbe?

Einige Brautpaare wünschen sich, dass zumindest ein Teil ihrer Hochzeitsfotos in der traditionellen Schwarz-Weiß-Version angefertigt werden soll. Einfarbige Aufnahmen wirken stilvoller und lassen besondere Effekte entstehen. Mit Schwarz-Weiß- oder sepia-Bildern kommen zudem die großen Emotionen besser zum Tragen.
Farbfotografien wiederum lassen Details wie die Blumen im Brautstrauß oder die kunstvolle Tischdekoration kräftiger  leuchten. Man kann bereits im Vorfeld mit dem Fotografen besprechen, welche Motive wie aufgenommen werden sollten.
Hochzeitsfotografie Berlin
Bild: Fotolia
Aber auch nachträglich kann man sich noch entscheiden. Mit Hilfe der digitalen Technik ist es heute kein Problem mehr, Farbfotos in Schwarz-Weiß oder in Sepia zu konvertieren. Ein wichtiger Punkt sollte allerdings von Anfang an geklärt sein: die Anzahl der gewünschten Abzüge. Während man von Laienschnappschüssen beliebig viele Kopien ziehen kann, ist das bei Profi-Aufnahmen nicht ganz so einfach. Nachbestellungen sind meist recht kostenintensiv, und die Originaldateien gibt der Fotograf nicht immer heraus.

Lustige Foto-Aktionen

Viele Gäste lieben es, Quatschfotos zu machen. Ein Trend, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut ist der sogenannte Fotobooth – ein Fotoautomat, mit dem Sie und Ihre Gäste per Selbstauslöser lustige Fotos schießen können. Ein enormer Spaß, mit dem ihre Gäste eine ganze Weile beschäftigt sein werden.
Einige dieser Automaten drucken die Fotos einerseits sofort aus, speichern sie aber andererseits auch für das Brautpaar auf einem USB-Stick. Die Gäste können dann beliebig viele Bilder aus der Fotobox mit nach Hause nehmen und haben ein schönes Andenken an Ihre Hochzeitsfeier – und Sie auch. Einige Fotobooth können so programmiert werden, dass auf den entwickelten Fotos eine kleine Botschaft steht, wie etwa „Hochzeit von …“ und dazu das Datum der Hochzeit oder ein kleines Grußwort des Brautpaares.
Es geht aber auch persönlicher: Stellen Sie eine Kiste mit Verkleidungsutensilien bereit (Brillen, Hüte, falsche Bärte etc.) und bitten Sie in einem bestimmten Zeitfenster Ihren Hochzeitsfotografen, solche Bilder anzufertigen. Ganz wichtig hierbei: auf freiwilliger Basis. Nicht jeder Gast mag es, fotografiert zu werden, andere hingegen sind ganz verrückt danach, einmal im Rampenlicht zu stehen.
Photobooth-Berlin
Bild: Christian Schwier/www.stock.adobe.com

Polaroid-Kameras

Etwas günstiger, aber mit ähnlichem Spaßfaktor, ist der Einsatz von Polaroid-Kameras. Die sind zurzeit wieder im Kommen. Die so entstandenen Fotos können Ihre Hochzeitsgäste entweder als Andenken mitnehmen oder in ein vorbereitetes Gästebuch kleben. Kleiner Tipp: Kaufen Sie genug Filme. Einmal angefangen, werden Sie und Ihre Gäste nicht mehr aufhören können, Sofortfotos zu schießen.

Einweg-Kameras

Von Trauzeugen werden gern sogenannte Hochzeitskameras organisiert, die zusammen mit kleinen Aufgaben auf den Tischen ausgelegt werden. In der Regel sind das Einwegkameras, deren Filme später entwickelt werden. Tipp aus der Praxis: Die Idee an sich ist gut, aber sie ist nicht für jede Hochzeitsgesellschaft geeignet. Viele empfinden die gestellten Aufgaben als lästige Pflicht und die Qualität der Fotos lässt oft zu wünschen übrig: verwackelte, unscharfe oder falsch belichtete Fotos sind eher die Regel, als die Ausnahme. Aber mitunter haben Sie Glück und bekommen so doch den einen oder anderen unvergesslichen Schnappschuss.

Professionelles Fotobuch vs. selbstgemachtes Hochzeitsfotoalbum

Machen Sie sich von Anfang an Gedanken, wie Sie später Ihre Hochzeitsfotos anschauen möchten: in einem hochwertigen Fotoalbum, in das Sie die entwickelten Fotos Ihres Hochzeitsfotografen liebevoll von Hand einkleben oder in einem edlen, gedruckten Fotobuch mit glatten Seiten – entweder professionell vom Hochzeitsfotograf für Sie erstellt oder von Ihnen selbst.
Wenn Sie vor der Hochzeit schon daran denken, wie Fotobuch oder Fotoalbum später mal aussehen soll, kommen Ihnen bestimmt noch schöne Ideen für Motive, Formate oder auch, welchen „Look“ und Stil Sie sich für Ihre Fotos wünschen (klassisch-romantisch; witzig-frech; selbstironisch, Vintage-Style, edel, verträumt etc.) Hier eine kleine Übersicht zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen von selbstgestalteten Fotoalben und gedruckten Fotobüchern.

Selbstgeklebtes Fotoalbum

Vorteile:
  • Neben Ihren schönsten Fotos ist hier auch Platz für Erinnerungsstücke wie das Kirchenheft, Einladungs- und Danksagungskarten, Tischkärtchen, die Menükarte oder ein Blatt von dem Baum, unter dem Sie ihr Lieblingshochzeitsfoto geschossen haben.
  • Mithilfe von Deko-Scheren können Sie die Fotoränder schön gestalten.
  • Ihrer Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt: verwenden Sie nach Herzenslust Stifte, Sticker, edle Papiere.
  • Wenn Sie die Fotos in unterschiedlichen Größen entwickeln lassen, sorgen Sie für jede Menge Abwechslung.
Fotoalbum-Berlin
Bild: bigstock.com
Nachteile:
  • Eine schlechte Handschrift wertet auch die hochwertigsten Hochzeitsfotos ab!
  • Fehler sind schwer zu korrigieren (z. B.: Wenn Sie sich verschreiben oder verkleben).
  • Anzahl der Fotos, Reihenfolge der Bilder muss in Abhängigkeit mit der Seitenzahl vorher genau geplant werden.
  • Je weniger Seiten das Fotoalbum hat, desto weniger Bilder passen rein.
  • Wenn Sie sich bei der Planung verrechnen, bleiben am Ende weiße Seiten
  • Oder das andere Extrem: die Hochzeit ist noch nicht „zu Ende“ erzählt, aber alle Seiten sind voll.
  • Mancher Fotokleber lässt die Bilder wellig werden.
  • Bei schlechtem Fotokleber fallen die Bilder nach einiger Zeit raus.
  • Der Aufwand ist groß. Die Auswahl, das Zuschneiden, Einkleben und das Gestalten machen jede Menge Arbeit. Es kann mehrere Tage dauern, bis Sie fertig sind. Wenn Sie Pech haben, erwischen Sie ein Hochzeitsfotoalbum von schlechter Qualität. Wenn das passiert und Sie es bei Kauf nicht merken, werden Sie sich hinterher ärgern – z. B., wenn das Spinnenpapier allzu leicht knittert, sich die Seiten beim Durchblättern lösen oder Schriften der Vorderseite auf der Rückseite durchschimmern.

Gedrucktes Fotobuch

Vorteile:
  • Ein gedrucktes Fotobuch sieht edel und hochwertig aus.
  • Selbst wenn Sie sehr viele Fotos unterbringen, platzt es nicht aus allen Nähten und hat einen angenehmen Umfang.
  • Es gibt keine herausfallenden Fotos.
  • Sie haben unzählige Gestaltungsmöglichkeiten bei Schriften, Rahmen und Hintergründen.
  • Variable Bildgrößen wie ganzseitige Fotos und Mini-Bilder sorgen für Abwechslung.
  • Sie haben zahlreiche Möglichkeiten, die Bilder anzuordnen.
  • Große Auswahl bei der Art des Einbandes und beim Papier (Tipp: je hochwertiger, desto besser! Die Investition lohnt sich.)
Wenn Sie das Fotobuch selbst gestalten:
  • Fehler sind leicht zu korrigieren.
  • Seiten können beliebig hin und her geschoben werden, Fotos ohne Aufwand vergrößert oder verkleinert werden.
Wenn Sie das Fotobuch von Ihrem Fotografen gestalten lassen:
  • Hier steht die Ästhetik im Vordergrund. Die Profi-Fotobücher wirken nicht überladen.
  • Ihr Hochzeitsfotograf nimmt Ihnen die schwerste Arbeit ab: Die Auswahl der Bilder! Unterschätzen Sie diese Aufgabe nicht!
  • Der Hochzeitsfotograf hat ein gutes Auge und weiß, wie die besten Fotos sensationell in Szene gesetzt werden können Sie haben nichts weiter zu tun, außer sich am Ende über das schöne Hochzeitsfotobuch zu freuen.
Nachteile:
  • Wer ein Hochzeitsfotobuch selbst gestalten will, muss sich auf unzählige Stunden am Computer einstellen. Das ist nicht jedermanns Sache.
  • Gestaltung und Layout zu beherrschen, ist eine Kunst, die gelernt werden sein will. Im Gegensatz zu den Profis neigen Laien oft dazu, Fotobücher zu überfrachten. Um sich nicht von all zu vielen Bildern trennen zu müssen, wählen Sie für die Seiten Layouts, auf denen möglichst viele Fotos Platz haben. Doch je mehr Fotos auf einer Seite, desto kleiner werden Sie. Der Charme der einzelnen Bilder verschwindet.
  • Weniger ist manchmal mehr: Paare, die ihr Hochzeitsfotoalbum selbst gestalten, laufen Gefahr, die Vielzahl an Möglichkeiten (farbige Hintergründe, lustige Grafiken oder auffällige Schriften) auch nutzen zu wollen. Doch das kann schnell zu viel werden.

Alternativen zu Fotobuch und Fotoalbum

Jedes Hochzeitsfoto ist besonders. Für Paare, die sich nicht von anderen Motiven ablenken lassen möchten, sondern die Hochzeitsbilder lieber einzeln anschauen, ist eine Fotokiste eine gute Alternative zum Fotobuch oder Fotoalbum. Lassen Sie dazu Ihre Hochzeitsfotos beim Profi auf echtem und stabilem Fotopapier chemisch entwickeln – wenn es Ihr Budget zulässt, sind Metallic Bilder oder kartonierte Fotos besonders widerständig und robust (fragen Sie im Fachgeschäft nach den sogenannten ADAB-Bildern). Die Fotokiste können Sie individuell gestalten – oder je nach Talent vielleicht sogar selbst bauen. Damit haben Sie ein wunderschönes Unikat, an dem Sie lange Freude haben werden.

Fotogeschenke für die Gäste

Auch für Ihre Gäste ist Ihre Hochzeit ein ganz besonderes Ereignis. Viele werden Sie bei den Vorbereitungen unterstützen oder Ihnen am Tag Ihrer Hochzeit eine kleine Freude machen. Danken Sie es Ihnen!
Eine schöne Erinnerung sind Hochzeitsfotos im Bilderrahmen – besonders ausgefallen und niedlich sind Kleinformate. Als Motiv bietet sich entweder Ihr schönstes Bild vom Brautpaar-Shooting an oder ein Foto, auf dem Sie zusammen mit den jeweiligen Gästen zu sehen sind – denn schließlich haben nicht nur Sie sich für diesen besonderen Tag herausgeputzt, sondern auch Ihre Gäste.
Doch Achtung: Wenn Sie diese Idee gut finden, sollten Sie diese Fotos extra einplanen, wenn Sie Ihren Ablaufplan gestalten. Sie brauchen dafür Zeit und einen schönen Ort (Dafür müssen Sie aber nicht weit fahren, bei Ihrer Hochzeits-Location lässt sich sicher ein Plätzchen finden).

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